Die Nacht hat Augen

Ein neuer Blog ist mir untergekommen: Kollega Hagen sich einen "Die Nacht hat Augen" betitelten Filmblog zugelegt. Hauptsächlich finden sich dort ausführliche und fundierte Filmbesprechungen versch. Filme die meist dem Horror/Thriller Genre angehören.
Im Gegensatz zu dem bereits früher hier erwähnten Blog hat Hagen genug Grips in der Birne seinen Blog auch mit Content zu füllen. Das andere Machwerk dagegen ist ein weiteres Beispiel dafür wie jemand etwas kuhles sieht, versucht es nachzumachen und kläglich am elementaren scheitert. Ein Blog ist schnell eingerichtet und das Design kann so mancher auch noch ganz leidlich anpassen. Aber spätestens wenn es um das elementare, in diesem Fall den Content, geht, trennt sich die Spreu vom Weizen. Es geht in Blogs gar nicht mal drum großartige Artikel zu schreiben die die ganze Welt in Erstaunen versetzen. Da ein Blog zumindest grundsätzlich etwas persönliches ist, kann er mit völlig belanglosen Dingen gefüllt werden. Aber nach vier, fünf sehr sinnlosen Posts, von denen einer auch noch eine recht peinliche Selbstbeweihräucherung beinhaltet, ist (zumindest in meinem Universum) im Prinzip die visualisierte Darstellung der geistigen Fähigkeiten. Blog est Omen sozusagen..