Dienstag, Oktober 18, 2005

unbekannte Liebhaberin die zwote

Unglaublich: Ich bin der hochinteligenten Frau, die hier schonmal an mich geraten ist, im echten Leben begegnet. Sie war zufällig in der selben Kneipe wie ich und scheint mich anhand meines Spitznamens irgendwie identifiziert zu haben. Anstatt einen Versuch zu starten der mich irgendwie zur Rede zu stellen oder sonst zumaßregeln soll, kam sie mir mit ein paar "coolen" Sprüchen, deren Qualität ihre "Zeitschleifen" Anmachsprüche wie hochintelligente Prosa aussehen ließen, um irgendwie nach dem hochpeinlichen Email Auftritt wieder cool dazustehen. Den Erfolg dieses Versuchs kann sich jeder vorstellen.
Dieses Zusammentreffen soll aber hier nicht das Thema sein!
Das Thema ist der restliche Verlauf des Abends:
Man stelle sich eine Kneipe mit gut abgefülltem und bunt gemischten Publikum aus allen möglichen Ecken unserer Gesellschaft. Dazu eine blonde 40+ Thekenschwalbe (nicht die Ausschankdame, ein weiblicher Gast) die bereits mit mehr als einem Mann heftigst herumgeflirtet hat und immerweiter Sprit nachtankt und ein Wirt der um drei Uhr morgens noch nicht die Kneipe zumacht. Der Hammer war als dann besagter Schwalbe, zwar noch bekleidet, aber inzwischen definitiv zuwenig bekleidet *schwabbel*, endgültig die Sicherungen durchgebrannt sind. Kein Kerl war vor angefummelt werden, angetanzt werden und gottweißwasnoch noch sicher. Das ist natürlich so angenehm wie explosiver Durchfall wenn die Dame wie gesagt 40+ ist und ihre Schärfe direkt entgegengesetzt proportional zur Schärfe des Bildes ist. Egal war dieser Dame auch ob das Opfer 16 oder Ende zwanzig ist und das die Toilette auf der wohl heftigst herumgefummelt wurde, vorher von jemandem kräftig zugeörgelt wurde. Den Zustand der Toilette kann man sich ausmalen wenn man bedenkt das der Täter es mit folgenden Worten umschrieb: "Ich habe beim kotzen den Heiland gesehen!". Aber ist es nicht verständlich das "wahre Liebe" auch diese Umstände übersehen kann? Extrem lustig war auch Freund "Freddy" der dieses Vollblutweib die ganze Zeit mit Müll und Centstücken beworfen hat.
Der Abend war auf jeden Fall erinnerungswürdig und der arme Teufel der ihr sternhagelvoll nach Hause gefolgt ist, ist am nächsten Morgen furchtbar erschrocken und hat sich still und heimlich aus dem Staub gemacht. Die alte und neuen Teile der Story, sowie ein Bild in leider sehr schlechter Quali kann man hier finden
Nur ich wurde von jeglichen Versuchen verschont, warum wohl? *fg*